Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum manche Menschen trotz persönlicher Herausforderungen, stressigen Jobs und diffusen weltpolitischen Lagen, gelassen und voller Energie bleiben? Kennst Du auch solche Menschen, die scheinbar nie unterzukriegen sind? Die auch in schwierigen Momenten nicht den Mut verlieren, sondern einen positiven Ausweg finden? Dann sind das wahrscheinlich Menschen, die voller Optimismus auf sich und die Welt schauen und dadurch unbewusst auch ihre eigene Leistungsfähigkeit steigern. (Und natürlich haben auch diese Menschen andere Momente, nur Du bist dann vielleicht nicht dabei). Trotzdem, es gibt sie ja, die Menschen, die vor Optimismus und Leistungsfähigkeit sprühen. Wie machen die das? Und: Ist das angeboren oder kann man das lernen?
Die gute Nachricht: Optimismus ist keine Glückssache, sondern eine innere Haltung, die Du bewusst trainieren kannst. Und: Optimismus ist weit mehr als „positives Denken“. Optimismus ist ein echter Erfolgsfaktor. Er beeinflusst, wie Du mit Herausforderungen umgehst, wie Du Entscheidungen triffst und sogar, wie körperlich fit Du bleibst. Mit Optimismus lässt sich also Deine Leistungsfähigkeit boosten.
Apropos boosten: In meiner B.O.O.S:T-Methode steht das zweite „O“ für Optimism, weil eine positive Denkweise nicht nur Dein Wohlbefinden steigert, sondern Optimismus auch ein Gamechanger für Deine Leistungsfähigkeit ist. Wenn Du lernst, Deine Gedanken und Emotionen bewusst in eine positive Richtung zu lenken, kannst Du nicht nur Dein allgemeines Wohlbefinden verbessern, sondern auch Deine kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit nachhaltig steigern. Egal, ob im Beruf, im Studium oder im privaten Leben – wer optimistisch ist, der kann auch in schwierigen Zeiten immer wieder neu Energie schöpfen und sich erfolgreich den Herausforderungen des Alltags stellen.

Im Folgenden zeige ich Dir, wie die Wissenschaft den Einfluss von Optimismus auf unser Gehirn und unsere Leistungsfähigkeit belegt und wie Du diese Erkenntnisse praktisch für Dich nutzen kannst.
Die Wissenschaft hinter Optimismus als Fundament für Leistungsfähigkeit
Optimismus ist mehr als nur ein schönes Wort – er hat tiefgreifende neurobiologische und psychologische Grundlagen, die Dir helfen zu verstehen, warum positive Gedanken so viel bewirken können.
Neurowissenschaftliche Grundlagen

Studien der Harvard University und anderer renommierter Forschungseinrichtungen haben gezeigt, dass optimistische Menschen ihren präfrontalen Kortex stärker aktivieren als Pessimisten. Dieser Bereich im Gehirn ist zuständig für rationales Denken, Problemlösung und Zukunftsplanung. Das bedeutet: Optimisten treffen nicht nur bessere Entscheidungen, sie können auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und kreative Lösungsansätze entwickeln.
Darüber hinaus führen positive Gedanken zur vermehrten Ausschüttung von Dopamin und Serotonin – den sogenannten Glückshormonen. Diese Neurotransmitter verbessern nicht nur Deine Stimmung, sondern fördern auch die kognitive Leistungsfähigkeit. Mehr Dopamin und Serotonin bedeuten: Besseres Gedächtnis, höhere Konzentrationsfähigkeit und eine gesteigerte Motivation, auch schwierige Aufgaben anzugehen. So fördert Optimismus natürlich auch unsere Leistungsfähigkeit.
Neuroplastizität und Optimismus
Ein weiterer spannender Aspekt ist das Phänomen der Neuroplastizität – die Fähigkeit des Gehirns, sich strukturell und funktionell an neue Herausforderungen anzupassen. Optimistisches Denken fördert diese Anpassungsfähigkeit, indem es positive neuronale Netzwerke stärkt und negative Denkmuster schwächt. Wenn Du regelmäßig optimistische Gedanken pflegst, stärkst Du die Verbindungen in den Gehirnregionen, die für positives Denken und Problemlösung zuständig sind. Dadurch wird es Dir zunehmend leichter fallen, in herausfordernden Situationen automatisch optimistische Reaktionen zu zeigen.
Stressregulation und Langzeitwirkungen
Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Stresshormonhaushalt. Optimisten haben nachweislich geringere Cortisol-Werte, was dazu beiträgt, dass sie weniger unter chronischem Stress leiden. Ein niedriger Cortisolspiegel wirkt sich positiv auf den Schlaf, das Immunsystem und die allgemeine körperliche Gesundheit aus. Langfristige Studien belegen zudem, dass optimistische Menschen eine höhere Lebenserwartung und ein geringeres Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Burnout haben.
Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist die Nonnenstudie der University of Kentucky. Dort wurden Tagebücher von Nonnen aus ihrer Jugend analysiert, und Jahrzehnte später stellte man fest, dass jene Nonnen, die in jungen Jahren optimistische Einträge verfasst hatten, im Durchschnitt bis zu zehn Jahre länger lebten als ihre weniger optimistischen Mitschwestern. Diese Ergebnisse zeigen, wie tiefgreifend die Auswirkungen einer positiven Lebenseinstellung sein können – von der mentalen Gesundheit bis hin zur körperlichen Fitness. Optimismus steigert also auch die Leistungsfähigkeit, weil unser Stresslevel sinkt.
All diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bilden das Fundament dafür, dass Optimismus wichtig für Deine Leistungsfähigkeit ist. Optimismus ist weit mehr als nur eine kurzfristige Stimmung oder Schönfärberei. Er ist ein langfristiger Ansatz, um Dein Gehirn fit zu halten und Deine Leistungsfähigkeit nachhaltig zu steigern. Super spannend, oder?
Dimensionen von Optimismus für Deine Leistungsfähigkeit
Optimismus beeinflusst nicht nur, wie Du Herausforderungen erlebst – er hat direkten Einfluss auf Deine Leistungsfähigkeit in Beruf, Studium und Alltag. Ein zentraler Grund dafür liegt in der Art und Weise, wie Du Ereignisse interpretierst. Martin Seligman, einer der Begründer der Positiven Psychologie, hat drei Dimensionen identifiziert, in denen Optimisten und Pessimisten sich deutlich unterscheiden. Diese Dimensionen – Permanenz, Allumfassenheit und Personalisierung – wirken sich unmittelbar darauf aus, wie Du Probleme löst, mit Rückschlägen umgehst und letztlich Deine Performance steigerst.

Permanenz: Temporär vs. Dauerhaft
Optimistische Perspektive:
Optimisten betrachten negative Ereignisse als vorübergehend. Wenn etwas schiefgeht, denken sie: „Das ist nur eine vorübergehende Phase. Ich habe schon in der Vergangenheit schwierige Zeiten überstanden und werde auch diese überwinden.“ Sie erkennen, dass Misserfolge und Rückschläge temporär sind und nicht den gesamten Lebensweg bestimmen.
Beispiel:
Stell Dir vor, Du hast einen wichtigen Pitch verloren. Als optimistischer Mensch denkst Du Dir: „Dieser eine Pitch war nicht erfolgreich – aber ich habe viele Gelegenheiten, meine Präsentation zu verbessern und das nächste Mal besser vorbereitet zu sein.“ Dadurch bewahrt er sich den Glauben an seine Fähigkeiten und bleibt motiviert, anstatt sich von einem Misserfolg entmutigen zu lassen.
Pessimistische Perspektive:
Pessimisten neigen dazu, negative Ereignisse als dauerhaft zu interpretieren. Für sie bedeutet ein Rückschlag oft: „Das passiert mir immer, ich werde niemals erfolgreich sein.“ Diese Denkmuster können zu einem Teufelskreis führen, in dem jeder Misserfolg als Beweis für die eigene Unzulänglichkeit gesehen wird.
Allumfassenheit: Spezifisch vs. Universell
Optimistische Perspektive:
Optimisten neigen dazu, negative Ereignisse als spezifisch zu betrachten. Wenn etwas schiefgeht, machen sie nicht den ganzen Lebensweg oder ihre gesamte Persönlichkeit dafür verantwortlich. Sie differenzieren und sagen: „Ich habe in dieser einen Situation versagt, aber das bedeutet nicht, dass ich in allen Lebensbereichen schlecht bin.“
Beispiel:
Eine Studentin, die bei einer Prüfung schlecht abschneidet, könnte optimistisch denken: „Diese Prüfung lief nicht gut, aber ich habe in anderen Fächern schon starke Leistungen gezeigt. Ich kann aus meinen Fehlern lernen und mich verbessern.“ Dieser Ansatz ermöglicht es, gezielt an Schwächen zu arbeiten, ohne das Selbstwertgefühl dauerhaft zu beeinträchtigen.
Pessimistische Perspektive:
Pessimisten sehen negative Ereignisse oft als universell an. Ein Misserfolg in einem bestimmten Bereich wird als Spiegelbild der eigenen gesamten Person gewertet. Das heißt, ein einziger Rückschlag kann das Gefühl verstärken, in allen Lebensbereichen zu versagen.
Beispiel:
Ein Student, der in einer Prüfung scheitert, könnte denken: „Ich bin ein Versager – egal in welchem Fach.“ Diese pauschale Bewertung erschwert es, aus Fehlern zu lernen und die eigenen Stärken zu erkennen.
Personalisierung: Intern vs. Extern
Optimistische Perspektive:
Optimisten neigen dazu, Erfolge und Misserfolge nicht ausschließlich auf sich selbst zu beziehen. Sie erkennen an, dass äußere Umstände eine Rolle spielen können. Wenn etwas schiefgeht, denken sie: „Das lag auch an den äußeren Umständen oder an den Handlungen anderer.“ Dadurch können sie ihr Selbstbild stabil halten.
Beispiel:
Ein Sportler, der ein wichtiges Spiel verliert, könnte sagen: „Das andere Team hat heute besonders stark gespielt; das war einfach ein außergewöhnlicher Tag.“ Dieser Blickwinkel hilft ihm, den Rückschlag nicht als persönlichen Versagen zu interpretieren.
Pessimistische Perspektive:
Pessimisten hingegen personalisieren negative Ereignisse häufig. Sie schreiben Misserfolge fast immer ihrer eigenen Unzulänglichkeit zu und vernachlässigen dabei externe Einflüsse. Das kann zu einem übermäßigen Selbstvorwurf führen.
Beispiel:
Der gleiche Sportler könnte hingegen denken: „Ich habe versagt, weil ich nicht gut genug war.“ Diese innere Zurschaustellung von Schuldgefühlen kann langfristig zu einem sinkenden Selbstwertgefühl und zu weiterer Demotivation führen.

Diese drei Dimensionen – Permanenz, Allumfassenheit und Personalisierung – wirken also direkt auf Deine Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und Deine Leistungsfähigkeit zu steigern. Indem Du lernst, Ereignisse als temporär, spezifisch und unter Berücksichtigung externer Einflüsse zu interpretieren, baust Du ein robustes, optimistisches Mindset auf. Dieses Mindset unterstützt Dich nicht nur dabei, aus Fehlern zu lernen, sondern auch dabei, kontinuierlich zu wachsen und Deine Performance zu verbessern.
Während Optimisten negative Ereignisse als temporär, spezifisch und nicht immer selbstverschuldet ansehen, neigen Pessimisten dazu, diese Erfahrungen als dauerhaft, universell und persönlich bedingt zu werten. Dieser Unterschied wirkt sich maßgeblich auf die emotionale Stabilität und den Erfolg im Leben aus
Wie Optimismus Deine Leistungsfähigkeit steigert
Neben der Art und Weise, wie Du Herausforderungen bewertest, gibt es weitere Faktoren, die einen entscheidenden Einfluss auf Deine Leistungsfähigkeit haben können. Diese Aspekte tragen dazu bei, dass Du nicht nur mental resilient, sondern auch in Deinem Alltag erfolgreicher wirst:
Kreativität und Problemlösungsfähigkeit
Optimistische Menschen sind nicht naiv – sie sehen Probleme realistisch, aber statt sich davon lähmen zu lassen, suchen sie nach Lösungen. Optimisten denken in Möglichkeiten, statt sich von Hindernissen entmutigen zu lassen.
Optimismus öffnet den Blick für neue Möglichkeiten. Wenn Du Rückschläge als Lernchancen betrachtest, wirst Du offener für kreative Lösungsansätze. Es geht dann nicht mehr nur um die Lösung von Problemen, sondern um die Möglichkeit von Wachstum. Diese Offenheit ermöglicht es Dir, innovative Ideen zu entwickeln und alternative Strategien auszuprobieren, die Deine Performance nachhaltig verbessern können.


Flow-Zustände und Konzentration
Ein positiver Geist unterstützt Dich dabei, leichter in einen Flow-Zustand zu gelangen – jener Zustand intensiver Konzentration, in dem Du völlig in Deiner Tätigkeit aufgehst. Wenn Du weniger von negativen Gedanken abgelenkt wirst, kannst Du Dich voll und ganz auf Deine Aufgaben konzentrieren und so außergewöhnliche Leistungen erzielen.
Selbstwirksamkeit und Zielsetzung
Ein optimistisches Mindset stärkt Dein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Dieses Selbstvertrauen ist essenziell, wenn es darum geht, klare Ziele zu setzen und sie konsequent zu verfolgen – selbst wenn Rückschläge auftreten. Wenn Du überzeugt bist, dass Du Herausforderungen meistern kannst, bleibst Du motiviert und lässt Dich nicht entmutigen.
Emotionale Stabilität und Resilienz
Optimisten haben in der Regel bessere Strategien, um mit Stress umzugehen. Indem sie negative Ereignisse als vorübergehende Herausforderungen sehen, können sie sich schneller erholen und verhindern, dass sich Stress übermäßig aufbauen und zu Burnout führen. Eine geringere Stressbelastung führt langfristig zu höherer Produktivität und besserer Gesundheit.
Wie Du wahrscheinlich weißt biete ich Lachyoga an. Daher habe ich im Artikel Lachyoga zur Steigerung Deiner Resilienz aufgezeigt, wie wir durch Lachen die 7 Säulen der Resilienz – davon ist Optimismus eine – beeinflussen können. Schaue gerne mal rein, dann bekommst Du eine Idee, wie Du eine optimistische Grundhaltung üben kannst.
Physiologische Vorteile und mehr Energie
Optimismus wirkt sich sogar auf Deinen Körper aus. Ein stabiler Hormonhaushalt, ein starkes Immunsystem und eine bessere Regeneration sind die Folge. Menschen, die optimistisch durchs Leben gehen, sind weniger anfällig für Krankheiten und haben oft mehr Energie im Alltag.
Soziale Interaktionen und Teamdynamik
Deine optimistische Einstellung strahlt auf Dein Umfeld aus und fördert ein positives, motivierendes Arbeitsklima. Menschen, die mit Zuversicht und Freude an ihre Aufgaben herangehen, sind oft auch in der Lage, andere zu inspirieren und so die Teamdynamik zu verbessern. Ein Vorgesetzter, der mit seiner positiven Ausstrahlung und konstruktiven Kritik agiert, schafft ein Umfeld, in dem Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten und gemeinsam erfolgreich sind.

Optimisten haben eine größere Leistungsfähigkeit
Dieser kurze Überblick zeigt schon wie breit und vielschichtig der Einfluss von Optimismus auf Deine Leistungsfähigkeit sein kann – von einem gestärkten Selbstvertrauen und klaren Zielsetzungen über gesteigerte Kreativität und bessere Teamarbeit bis hin zu höherer Stressresistenz und intensiven Flow-Erlebnissen.
Optimismus hilft Dir, stressige Situationen zu meistern, kreative Lösungen zu finden und auch in schwierigen Zeiten fokussiert zu bleiben. All das trägt direkt zu einer höheren Leistungsfähigkeit bei, weil Du nicht in negativen Gedankenspiralen festhängst, sondern aktiv und lösungsorientiert handelst.
Fazit: Boost Your Mind – Boost Your Performance
Langzeitstudien, wie etwa die bereits erwähnte Nonnenstudie, haben gezeigt, dass ein optimistischer Lebensstil zu einer höheren Lebenserwartung und zu besserer allgemeiner Gesundheit führt. Optimismus wirkt präventiv, indem er das Immunsystem stärkt und Entzündungsprozesse hemmt. Dies bedeutet: Ein optimistischer Mensch hat nicht nur mehr Energie und mentale Klarheit, sondern profitiert auch von einer besseren physischen Gesundheit – was sich wiederum positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirkt.
Optimismus ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung, die Du jeden Tag treffen kannst. Indem Du Deine Denkweise positiv ausrichtest, stärkst Du nicht nur Deine mentale Gesundheit, sondern auch Deine körperliche Leistungsfähigkeit und Dein allgemeines Wohlbefinden. Stell Dir vor, Du könntest jede Herausforderung als Chance begreifen und dabei Deinen Stress reduzieren, Deine Energie steigern und sogar Deine Lebensqualität langfristig verbessern. Genau das ist möglich, wenn Du Deinen Optimismus trainierst! Und ich sage nicht, dass das einfach ist. Gerade wenn Du als Kind mit einer ganz anderen Perspektive aufgewachsen bist, ist es durchaus ein Weg zu gehen. Denn unser Gehirn ist bequem und verlässt sich unterbewusst auf die antrainierten „Glaubenssätze“. Aber es lohnt sich ein Optimist zu werden!
Wie lernst Du nun Optimismus und steigerst Deine Leistungsfähigkeit?
Oder, vielleicht bist Du ja auch längst ein Optimist? Wenn Du Lust hast das zu testen, dann kann ich Dir den Optimismus-Test auf der Webseite der University of Pennsylvania, Authentic Happiness sehr empfehlen (die Seite ist auf englisch, aber die Fragebögen kannst Du Dir auch auf Deutsch anzeigen lassen). Dort kannst Du verschiedene Tests und Fragebögen zum Thema Positive Psychologie finden. Die Online-Tools sind kostenfrei, allerdings musst Du Dich mit ein paar Daten registrieren, da die Ergebnisse anonymisiert für die weitere Forschung verwendet werden. Das finde ich in diesem Fall allerdings sehr wertvoll.

Du hast den Test gemacht und da ist noch „Luft nach oben?“ Dann weißt Du jetzt, dass es sich lohnt daran zu arbeiten. Und weil das nicht ganz trivial ist, sage ich auch gleich dazu: Du musst diesen Weg nicht alleine gehen!
Möchtest Du lernen, optimistischer zu denken und zu fühlen und dadurch nachhaltige Leistungsfähigkeit aufbauen? Ich unterstützen Dich gerne! In meinem 1:1 Change-Coaching finden wir heraus, was Du brauchst, um Optimist:in zu werden.

Wer schreibt hier überhaupt?
Hallo, ich bin Nina Margarete Bruns alias Nina „in jubellaune“. Als Stress Mentorin, Flow Performance Profi, Coach für ayurvedische Lebenskunst und elementares Atmen bin ich Deine Expertin für den gesunden Change. Außerdem bin ich: fröhliche Optimistin, strukturierte BWLerin, kreativer Chaoskopf, dauerstresserprobte 3-fach-Mutter, Lachyoga Trainerin und ein riesiger Fan des lebenslangen Lernens.
Jetzt interessiert mich natürlich brennend, was Du zu diesem Thema denkst! Hast Du ähnliche Erfahrungen, oder findest Du es überzogen? Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch!