Vergiss Zeitmanagement! Warum es viel wichtiger ist Deine Energie zu managen

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Energiemanagement ist besser als Zeitmanagment

Gerade wenn es darum geht unseren Stress besser zu bewältigen, hören wir ständig den Rat, dass wir unsere Zeit “einfach” besser managen sollen. Doch was, wenn ich Dir sage, dass Zeitmanagement häufig nur am Symptom herumdoktert, statt das Problem wirklich bei der Wurzel zu packen? Was wenn ich sogar behaupte: Zeitmanagement – also das bloße Jonglieren von kostbaren Minuten und Stunden – ist nicht das Allheilmittel gegen Stress? Wenn ich vielleicht sogar wage zu sagen, dass der Versuch Deine “Zeit” ständig produktiv und effizient einzusetzen, sogar zu mehr Stress führt? In diesem Artikel erfährst Du, warum aus meiner Sicht Energiemanagement viel wichtiger als Zeitmanagement ist.

Warum Zeitmanagement allein zum Scheitern verurteilt ist

Was ist überhaupt dieses Zeitmanagement?

Reines Zeitmanagement ist dem Energiemanagement unterlegen

Als Zeitmanagement beschreiben wir die Tätigkeit, unsere verfügbare Zeit effektiv zu planen, zu organisieren und zu nutzen, um Aufgaben, Aktivitäten und Ziele zu erreichen. Es handelt sich um den bewussten Prozess die Nutzung der Ressource Zeit zu optimieren, um produktiver zu sein, Prioritäten zu setzen und die eigenen Ziele effizient zu verwirklichen.

Ein gutes Zeitmanagement soll dabei helfen unsere Aufgaben effizient zu erledigen. Vor einem Projekt zum Beispiel können wir den zeitlichen Aufwand anhand der vorhandenen Ressourcen einschätzen und die Durchführung entsprechend planen. Eine gute Zeiteinteilung ist demnach essenziell, um Ziele zu realisieren.

Es gibt viele unterschiedliche Methoden und Tricks, die uns dabei helfen sollen, das eigene Zeitmanagement zu verbessern. So wird empfohlen

  • große Aufgaben und Ziele in kleinen Häppchen zu unterteilen
  • sich nicht ständig von Nachrichten ablenken zu lassen
  • Aufgaben nach Wichtigkeit/ Dringlichkeit zum Beispiel mit einer To-do-Liste zu priorisieren

Grenzen des reinen Zeitmanagements

Versteh’ mich nicht falsch. Zeitmanagement ist zweifellos wichtig, keine Frage. Egal ob im Job oder auch bei der Organisation der Abläufe in der Familie. Ohne einen gewissen Plan darüber, wie wir unsere knappe Zeit nutzen wollen, werden wir nicht auskommen. Es lehrt uns, Prioritäten zu setzen, Deadlines einzuhalten und effizient zu arbeiten. Ich weiß nicht, was ich ohne meine Listen zum Ausspeichern der vielen To Dos aus meinem Gehirn machen würde. Nur weil ich alles gebündelt aufschreibe bleibt Kapazität zum Denken. Gerade wer Kinder hat, weiß aber auch, dass Pläne vor allem dazu da sind um revidiert zu werden…

Und schauen wir doch mal etwas tiefer: Kann die bloße Organisation unserer Zeit wirklich den zunehmenden Druck, die Erschöpfung und den ständigen Stress, dem wir ausgesetzt sind, bewältigen?

Nicht wirklich, weil wir häufig einen entscheidenden Schritt vergessen. Die Herausforderung liegt oft darin, dass Zeitmanagement ohne Energiemanagement nicht die eigentliche Ursache der Überforderung anspricht: unsere begrenzten Energiereserven. Denn nicht für alles das Platz in unserem Kalender findet, haben wir tatsächlich auch die erforderliche Energie!

So toll Zeitmanagement erstmal klingt: In der Realität führt es vor allem zu Druck und dem Gefühl, den eigenen Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Irgendwie ist nie genug Zeit da. Da hilft dann Zeitmanagement gegen die Knappheit auch nicht und das Energiemanagement wird ganz vernachlässigt. Stattdessen laufen wir ein Wettrennen, das wir nicht gewinnen können. Und wir vergessen, dass wir auch Zeiten für Pausen, Regeneration und Freude in unseren Kalender eintragen sollten. Denn am Ende ist nicht nur unsere Zeit begrenzt, sondern vor allem auch unsere Energie. Braucht es daher nicht statt reinem Zeitmanagement vor allem ein ganz neues Energiemanagement? Und ist das überhaupt so neu?

Vergiss also beim managen Deiner Zeit nie, dass Du auch Me Time, Spazieren gehen, Lesen oder auf der Coach abhängen mit in den Kalender eintragen musst. Sonst läuft Du Gefahr Dein Energiemanagement aus den Augen zu verlieren.

Die ganzheitliche Alternative: Energiemanagement statt Zeitmanagement

Der natürliche Rhythmus von Anspannung und Entspannung

Der natürliche Rhythmus von Anspannung und Entspannung bildet das pulsierende Herz unseres Lebens, vergleichbar mit dem unaufhörlichen Ein- und Ausatmen. Wie der Wechsel zwischen Tag und Nacht, hell und dunkel, brauchen auch wir eine Balance zwischen Aktivität und Ruhe. Dieser rhythmische Tanz zwischen Anspannung und Entspannung ist nicht nur natürlich, sondern auch essenziell für unser Wohlbefinden.

Genau wie ein tiefer Atemzug gefolgt von einer beruhigenden Ausatmung, ermöglicht uns dieser Wechsel, unsere Energie zu erneuern und wiederherzustellen. Es ist ein zyklischer Prozess, der den natürlichen Fluss unserer inneren Ressourcen aufrechterhält. Niemand kann ununterbrochen Vollgas geben, ohne die Gefahr von Erschöpfung und Burnout zu riskieren. Pausen sind keine Unterbrechung der Arbeit, sondern ihre notwendige Ergänzung.

In diesen Momenten der Entspannung regenerieren sich Körper und Geist, und wir gewinnen die Kraft, um erneut aktiv zu werden. Leider vergessen wir jedoch häufig für diese wichtige Regeneration ebenfalls Zeit in unserem Kalender zu reservieren. Diese Zyklen formen nicht nur unsere Produktivität, sondern auch unsere emotionale Resilienz. Indem wir den natürlichen Rhythmus von Anspannung und Entspannung respektieren, schaffen wir einen Raum für Kreativität, Selbstreflexion und eine nachhaltige Leistungsfähigkeit. Das Verständnis für diese rhythmische Dynamik ermöglicht es uns, in Harmonie mit unseren eigenen Ressourcen zu leben und die Balance zwischen Aktivität und Ruhe zu schätzen. Deswegen betone ich immer wieder, dass aus meiner Sicht Energiemanagement viel wichtiger ist als Zeitmanagement.

Stress, Zeitmanagement und Energiemanagement aus ayurvedischer Sicht

Im Ayurveda wird Stress oft als eine Störung des Vata-Doshas betrachtet, da Vata das Dosha ist, das für Bewegung, Veränderung und die Regulation der Körperfunktionen verantwortlich ist. Wenn Vata aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die dem modernen Verständnis von Stress ähneln.

Stress wird im Ayurveda als eine Art Vata-Ungleichgewicht betrachtet, da es mit übermäßiger Aktivität, Unruhe und einem Mangel an Stabilität einhergeht. Ein überaktives Vata kann zu Nervosität, Schlafproblemen, körperlicher Anspannung und einem ständigen Gefühl der Unruhe führen.

Aus ayurvedischer Sicht reicht es daher nicht aus, wenn wir bei Stress den Fokus auf das Zeitmanagement legen und das Energiemanagement vernachlässigen. Auch wenn Zeit natürlich eine wichtige Ressource darstellt, so ist es auf Dauer von größerer Relevanz, dass wir unsere Energie nicht aus den Augen verlieren.

Energiemanagement ist nachhaltiger als Zeitmanagement

Aus ayurvedischer Sicht ist es von großer Bedeutung, die Energiereserven im Blick zu behalten, da Stress die unsere vitale Lebensenergie (Prana) beeinflussen kann. Übermäßiger Stress kann Prana aus dem Gleichgewicht bringen und zu einem Erschöpfungszustand führen, der die allgemeine Gesundheit beeinträchtigt.

Das Herzstück des ayurvedischen Energiemanagements liegt darin, die Doshas in Harmonie zu bringen und die individuelle Lebensenergie zu stärken. Durch die Anpassung der Ernährung, Atemübungen, Yoga, Meditation und viele weitere ayurvedische Praktiken können wir nicht nur Stress abbauen, sondern auch unsere inneren Energiereserven wieder aufladen. Auch unser natürlicher Biorhythmus hängt aus ayurvedischer Sicht mit unserem Stress eng zusammen.

Energiequellen identifizieren

Im Ayurveda ist die Identifizierung und Nutzung von Energiequellen zentral für die Förderung von Wohlbefinden und Gesundheit. Dieser ganzheitliche Ansatz beginnt mit der Bestimmung des individuellen Konstitutionstyps oder Doshas (Vata, Pitta, Kapha). Durch die Kenntnis des vorherrschenden Doshas kann der Ayurveda gezielt auf die individuellen Energieflüsse eingehen.

Die Identifikation von Energiequellen im Ayurveda beinhaltet eine umfassende Analyse des Lebensstils, der Ernährungsgewohnheiten, der täglichen Routine und der körperlichen sowie emotionalen Zustände. Dieser Prozess ermöglicht es, Bereiche zu erkennen, in denen ein Ungleichgewicht besteht, und gezielte Maßnahmen zur Harmonisierung zu ergreifen.

Insgesamt zielt der Ayurveda darauf ab, die individuellen Energiequellen zu verstehen, zu schützen und zu stärken, um ein ausgewogenes, gesundes und erfülltes Leben zu fördern.

Energiequellen

Spannend finde ich auch unsere Leistungsfähigkeit auf physischer, emotionaler und mentaler Ebene zu unterscheiden.

  1. Physische Energie bezieht sich auf die Kraft und Ausdauer unseres Körpers. Sie wird durch eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und körperliche Fitness aufrechterhalten. Physische Energie ist fundamental für körperliche Aktivitäten und trägt zur allgemeinen Gesundheit und Vitalität bei.
  2. Emotionale Energie bezieht sich auf unseren emotionalen Zustand und unsere Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu regulieren und konstruktiv zu nutzen. Ein gesundes emotionales Gleichgewicht ist entscheidend für mentale Stabilität, zwischenmenschliche Beziehungen und unsere Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen.
  3. Mentale Energie bezieht sich auf unsere kognitiven Fähigkeiten, Konzentration, Kreativität und geistige Ausdauer. Eine klare mentale Energie ist notwendig für kognitive Aufgaben, Problemlösung und kreative Prozesse. Eine gute mentale Energie trägt auch zur Entscheidungsfindung und Zielerreichung bei.

Alle drei Energiequellen sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Wenn eine Quelle aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies Auswirkungen auf die anderen haben. Ein integrativer Ansatz, der physische, emotionale und mentale Energie berücksichtigt, ist entscheidend für eine ganzheitliche Lebensführung und eine nachhaltige Leistungsfähigkeit. Daher ist es wichtig, auf jede dieser Ebenen zu achten und bewusst Maßnahmen zu ergreifen, um ein Gleichgewicht und eine harmonische Nutzung dieser Energiequellen zu fördern.

Energieräuber entlarven

Energieräuber

Nicht alles, was in Deinen Kalender passt, tut Dir auch gut. Deswegen ist es neben dem reinen Zeitmanagement so wichtig, dass wir darauf achten, ob die geplante Tätigkeit uns Energie gibt, oder raubt. Nicht alles was Energie kostet lässt sich vermeiden – aber wir dürfen das berücksichtigen, um unsere Reserven wieder aufzufüllen. Auch bei der Setzung von Prioritäten und dem Treffen von Entscheidungen hilft es, wenn Du weißt, wo Energieräuber lauern.

Aus ayurvedischer Sicht halte ich besonders diese Energieräuber für wichtig um das Gleichgewicht der Doshas zu bewahren und unsere individuellen Energiequellen zu schützen.

  1. Achtsamkeit für den Lebensstil: Achte auf deinen Lebensstil im Einklang mit deinem Dosha-Typ. Übermäßige Aktivität (Vata), übermäßiger Wettbewerb (Pitta) oder zu viel Routine (Kapha) können zu Energieverlust führen. Identifiziere Elemente deines Lebensstils, die disharmonisch sind, und passe sie an, um die Dosha-Balance zu fördern.
  2. Ernährungsbewusstsein: Achte auf deine Ernährung. Übermäßiger Konsum von schwer verdaulichen Lebensmitteln kann den Verdauungstrakt belasten und zu Energieverlust führen. Meine wichtigsten Ernährungstipps für Gestresste findest Du hier
  3. Achtsame Beziehungen: Pflege achtsame und unterstützende Beziehungen. Negative zwischenmenschliche Dynamiken können emotionale Energie rauben. Identifiziere Beziehungen, die Spannungen verursachen, und arbeite daran, sie zu klären oder zu minimieren.
  4. Entgiftung von Technologie: Begrenze den Einsatz von Technologie und Social Media, insbesondere vor dem Schlafengehen. Übermäßiger Bildschirmkonsum kann Vata erhöhen und den Schlaf beeinträchtigen. Schaffe digitale Entgiftungsroutinen, um geistige Ruhe zu fördern.
  5. Bewusste Pausen: Plane bewusste Pausen in deinem Tag. Übermäßige Aktivität ohne ausreichende Erholung kann zu einem Vata-Ungleichgewicht führen. Plane kurze Momente der Stille, Meditation oder einfache Atemübungen, um Energie zu erhalten.
  6. Natürlicher Schlafzyklus: Respektiere deinen natürlichen Schlafzyklus. Spätes Zubettgehen kann das Pitta-Dosha erhöhen und zu Schlafstörungen führen. Schaffe eine Schlafumgebung, die ruhig und angenehm ist, und halte regelmäßige Schlafenszeiten ein. Hier findest Du meine besten Schlaftipps

Die bewusste Anwendung dieser Prinzipien hilft, Energieräuber zu entlarven und unterstützt Dich dabei ein vitales, energiegeladenes Leben zu führen.

Vorteile des Energiemanagements gegenüber Zeitmanagement

Die Zeit ist begrenzt, doch unsere Energie ist kostbar. Aus meiner Sicht ist daher das Energiemanagement deutlich nachhaltiger als ein reines Zeitmanagement. Anstatt uns einzig auf die Minuten zu fokussieren, sollten wir unbedingt auch unsere Energiereserven berücksichtigen. Die Prinzipien des Energiemanagements nach Ayurveda sind dazu in der Lage uns bei einer nachhaltigen Stressbewältigung zu unterstützen und damit dauerhaft gesund und im unserer eigenen Energie zu leben. Im Wesentlichen sehe ich die folgenden Vorteile des Energiemanagements gegenüber dem Zeitmanagement.

Energiemanagement oder Zeitmanagement? Eine Gegenüberstellung

Energiemanagement bietet entscheidende Vorteile gegenüber reinem Zeitmanagement, da es einen ganzheitlichen Ansatz zur Steigerung von Produktivität und Wohlbefinden verfolgt. Während Zeitmanagement darauf abzielt, Aufgaben innerhalb eines festen Zeitrahmens zu erledigen, konzentriert sich Energiemanagement auf die effektive Nutzung individueller Energiequellen. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur eine nachhaltigere Leistung, sondern fördert auch emotionale und mentale Ausgeglichenheit. Energiemanagement berücksichtigt die individuelle biologische Uhr, Dosha-Konstitution im Ayurveda und persönliche Präferenzen. Durch bewusste Selbstreflexion und Anpassung des Lebensstils kann Energiemanagement zu einer langfristigen, nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität führen, indem es Stress reduziert, die Selbstfürsorge fördert und ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Aktivität und Entspannung schafft.

Meine Einsteigertipps vom Zeitmanagement zum Energiemanagement

Wie Du gesehen hast bietet der Ayurveda eine Vielzahl von Methoden und Tools, um Dich dabei zu unterstützen zukünftig Deine Energie im Blick zu haben, statt ausschließlich Deine Zeit zu verwalten.

Damit der Weg vom Zeitmanagement zum Energiemanagement klappt, isst es wichtig, dass Du nun nicht alles auf einmal ausprobierst. Denn dazu hast Du wahrscheinlich weder Zeit noch Energie. Ich habe Dir hier meine drei Einsteigertipps zusammengestellt. Diese kleinen Schritte sind leicht in den Alltag zu integrieren und erfordern keine drastischen Veränderungen. Durch ihre Einfachheit schaffst du einen sanften Übergang zum Energiemanagement und kannst nach und nach weitere Praktiken hinzufügen, wenn du dich wohler fühlst.

  1. Hineinhören: Gewöhne Dir an Dich bei jedem Gang zur Toilette kurz auf Dein Energielevel zu besinnen und frage Dich: “Wie fühle ich mich auf einer Skala von 1 bis 10 in Bezug auf meine Energie und Vitalität?” Allein dadurch wird Dein Bewusstsein dafürt geschärft, wie es Dir gerade geht. Du lernst wieder auf Deinen Körper zu hören und seine Signale nicht zu verdrängen. Probiere es einfach mal aus.
  2. Innehalten: Plane achtsame 5-Minuten-Pausen in deinem Arbeits- oder Familienalltag ein. Stehe zwischendurch auf, recke und strecke Dich. Vielleicht machst Du eine kurze Atemübung oder Du lachst Dich ganz bewusst im Spiegel an. Gönne dir einen Moment der Stille. Diese kleinen Pausen können die Energie steigern und den Fokus fördern.
  3. Regeneration: Wenn Du bislang Deine produktive Zeit erfolgreich gemanaged hast, beginne damit zukünftig auch Zeiten für Regeneration in Deinem Kalender zu reservieren. Überlege mal, welche Aktivitäten Dir Energie spenden und Freude bereiten und plane dann bewusst Zeit dafür in Deinem Kalender ein. Egal ob Lesen, Naturspaziergänge, kreative Hobbys oder ein entspannendes Bad – wenn es im Kalender steht, findest Du auch die Zeit dafür. Auch der Ayurveda hat zur Regeneration der Lebenskraft sehr gute Empfehlungen, einige habe ich Dir hier zusammengefasst.

Ich wünsche Dir ganz viel Freude bei der Wiederentdeckung Deiner Energie und auf dem Weg vom reinen Zeitmanagement zum ganzheitlichen Energiemanagement. Wenn Du gerne herausfinden möchtest welche Methoden für Dich besonders gut funktionieren, unterstütze ich Dich sehr gerne. Du musst nicht alles alleine schaffen – denn auch das kostet Zeit und Energie. Melde Dich gerne bei mir für ein kostenloses Impulsgespräch, dann finden wir heraus, ob Du Dir vorstellen kannst gemeinsam mit mir Deinen ayurvedischen Typen kennen und ausbalancieren zu lernen! Ich freue mich von Dir zu hören und Dich dabei zu unterstützen Deine Energie in Zukunft erfolgreich zu “managen”

Wie siehst Du das? Bist Du eine Verfechter:In des Zeitmanagements? Und kennst Du das Gefühl am Ende des Tages total erschöpft zu sein? Und vielleicht sogar am nächsten Morgen erschöpft aufzuwachen? Kannst Du mit dem Konzept des Energiemanagements etwas anfangen, oder ist das aus Deiner Sicht Quatsch?

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